Abschnitt 17

 
ABSCHNITT 17
zitiert aus Ugarte Chacóns „Begründung“ für die Ordnungsmaßnahme:

Ein persönliches Gespräch, um evt. politische Meinungsverschiedenheiten zu diskutieren, wurde von Frau F zu keiner Zeit gesucht. Sie beließ es bei der Verbreitung ihrer oben geschilderten Anwürfe gegen meine Person auf verschiedenen Mailinglisten sowie – mutmaßlich – im persönlichen Kontakt zu einigen Parteimitgliedern.

KOMMENTAR SIGRUN:
Für die oben genannten Aussagen führt Herr Ugarte Chacón keine Nachweise an, weil es diese auch nicht gibt.

Es gibt von mir lediglich eine Mail v. 05.08.2012 an die Berliner Mailingliste der Piraten [1]. Eine zweite Mail habe ich am 01.04.2013 als private Mail an einen Berliner Piraten gesandt, nicht über eine Mailingliste. Auf meine Mail auf der Berliner Liste hat mir im Übrigen nicht Herr Ugarte Chacón geantwortet, sondern eine Fraktionsmitarbeiterin.

Schon zu Zeiten des gemeinsamen Wassertisches wurde von mir auf der Mailingliste sachlich vorgebrachte Kritik von Herrn Ugarte Chacón mit herabsetzenden Äußerungen verunglimpft. [2] und [3]

Des Weiteren haben mich die von Herrn Ugarte Chacón auf Twitter verbreiteten Tweets wie „Knackbirnen[4], „Spinner[5], „Klöppel[6], „Idioten[7] und „Irre[8] nicht gerade ermuntert, das persönliche Gespräch mit ihm zu suchen.

Mutmaßliche“ Äußerungen über Herrn Ugarte Chacón anderen Personen gegenüber kann ich jederzeit wiederholen. Sie würden nur das wiedergeben, was auf diesen Seiten niedergelegt ist.

Grundsätzlich bin ich nicht über das hinausgegangen, was der Wasserpresseblog in seiner Analyse der Artikel von Herrn Ugarte Chacón schreibt: „dass Herr Ugarte Chacón eherne Regeln des Journalismus grob verletzt. Der Autor missbraucht seine journalistische Tätigkeit, um eigene Ziele zu verfolgen. Gleich in mehreren Fällen verstößt er gegen den Mediencodex. Er täuscht seine Leser über seine Unabhängigkeit, er verschweigt seinen Interessenkonflikt, recherchiert bewusst unsauber, stellt Tatsachen falsch dar, verschweigt wichtige Informationen und verleumdet Personen, die sich für die Anfechtung der Wasserverträge einsetzen.“ Weiter: Herr Ugarte Chacón versucht „seine Absichten nicht durch objektive Berichterstattung und argumentative Auseinandersetzung, sondern durch Missbrauch seiner journalistischen Tätigkeit, mittels Unterdrückung von Informationen und falschen Tatsachenbehauptungen durchzusetzen. Dabei schreckt Herr Ugarte Chacón offensichtlich auch nicht davor zurück, andere Personen zu beleidigen oder zu verleumden.“ [9]

[1] NACHWEIS: 20120805_MAIL_VERTEILER.
[2] NACHWEISE: 20110621_MAIL_WT_gekuerzt
[3] NACHWEISE: 20110629_MAIL_WT.
[4] NACHWEIS: 20130823_TWEET.
URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/370900164648910848.
[5] NACHWEIS: 20130402_TWEET.
URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/319170054002470912
[6] NACHWEIS: 20121107_TWEET;
URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/266089399018733568
[7] NACHWEIS: 20130823_TWEET.
URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/370900164648910848
[8] NACHWEIS: 20130402_TWEET_B.
URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/319157733175742464.
[9] NACHWEIS: 20121111_WASSERPRESSEBLOG:
URL: http://presseblog.blogsport.de/2012/11/11/stoermanoever-eines-gewissen-benedict-ugarte-chacon/.

 

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