Abschnitt 19

 
ABSCHNITT 19
zitiert aus Ugarte Chacóns „Begründung“ für die Ordnungsmaßnahme:

An dieser Stelle sei zusätzlich angemerkt, dass es bei Frau F und ihrem Umfeld aus der Initiative „Berliner Wassertisch.info“ zur gängigen politischen Praxis zu gehören scheint, „missliebige“ Journalist/innen und/oder Aktivist/innen in dieser Art und Weise anzugehen. So liegen mir bspw. mittlerweile zwei Schreiben von unterschiedlichen Akteuren aus Frau F s Umfeld – Herrn R und Herrn H – vor, die sich an die Redaktion des Berliner MieterEcho wandten und sowohl falsche Tatsachen zu meiner Person behaupteten als auch nicht nachvollziehbare und zum Teil abstruse Unterstellungen zu meinem Wirken äußerten. So sollte ich z. B. für einen missliebigen Tweet einer Organisation verantwortlich sein, der ich nicht einmal angehöre und zu deren Twitter-Account ich auch keinen Zugang habe. Ziel solcher Diffamierungen – welches Frau F und ihr Umfeld in keinem Fall erreicht haben – war und ist eine Schädigung meines Rufes als journalistisch Tätiger, was auch mit einer finanziellen Schädigung einhergehen soll: Wenn man einen Autor lange genug bei Redaktionen schlecht macht, erhofft man sich davon, dass er keine Artikel mehr unterbringt und entsprechende finanzielle Einbußen hat. Auch andere Akteure sind von dieser Art der Diffamierung durch Frau F und ihr Umfeld betroffen: Bezüglich eines Interviews eines dem Kreis um Frau F nicht genehmen Aktivisten, das dieser dem RBB-Inforadio im März gegeben hatte, soll – so behauptet es der betroffene Aktivist bislang unwidersprochen – der Kreis um Frau F massiv beim RBB gegen die Veröffentlichung des Interviews interveniert haben.*9

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*9) http://berliner- wasserbuerger.de/?p=2794

KOMMENTAR SIGRUN:

Nachstehend sind zwei Briefe eingestellt, mit denen der Info-Wassertisch – von Herrn Ugarte Chacón „das Umfeld von Frau F.“ genannt – sich über Falschdarstellungen beschwert. Die Briefe sind etwas lang, sollten zum Verständnis jedoch in Gänze gelesen werden.

Es ist erkennbar, dass in keinem der beiden Briefe “nicht nachvollziehbare[n] und zum Teil abstruse[n] Unterstellungen zu [Ugarte Chacóns] Wirken” enthalten sind. Ugarte Chacón – selbst schnell dabei, Aktivisten des Berliner Wassertischs als “VT-mensch[1], “Verschwörungstypen[2], “Verschwörungsdeppen[3], “Verschwörungs-Irre[4] zu bezeichnen – sieht sich als Opfer einer Wassertisch-Verschwörung. Diese Wassertisch-Verschwörung allerdings gibt es nicht. Auch gibt es keine Diffamierungen seitens des Berliner Wassertischs. Auch habe ich nirgendwo geschrieben, dass Benedict Ugarte ein „Konzernlobbyist“ sei, wie er behauptet. Die Beweise dafür bleibt Ugarte Chacón darum auch schuldig und belässt es in seiner Schrift bei unbelegten Behauptungen, die ihrerseits den Charakter von Diffamierungen tragen. Der Berliner Wassertisch erwartet keine Hofbericht-erstattung, jedoch eine seriöse Berichterstattung. Nicht umsonst hat er als Leitsatz über jeder Pressemitteilung: „Eine echte Demokratie braucht eine unabhängige Presse.“ (Stéphane Hessel) Diese Unabhängigkeit lässt Ugarte Chacón leider oftmals vermissen. Darum ist es das gute Recht des Berliner Wassertischs, bei den Redaktionen eine seriöse Berichterstattung einzufordern. Dies wird er auch weiterhin tun.

19 a) Zu den Schreiben der Pressesprecher des Berliner Wassertischs:

Erneut verschleiert Benedict Ugarte Chacón hier seine Kontakte. Benedict Ugarte Chacón ist seit vielen Jahren Autor im Berliner Mieterecho und pflegt engen Kontakt zum Geschäftsführer der Berliner Mietergemeinschaft Joachim Oellerich. Benedict Ugarte Chacón hat im Mieterecho wiederholt Falschmeldungen über den Berliner Wassertisch verbreitet. und [5] Wir konnten es uns daher nicht anders erklären, dass ein Tweet, der unseren Wassertisch indirekt als „Fälscher“ bezeichnete, „mittel- oder unmittelbar auf [den] Redakteur Benedict Ugarte Chacón“ zurückgeht. Wir haben dies in einem Brief kundgetan (s.u.) und unsere Vermutung blieb bis jetzt unwidersprochen. An den Formulierungen sieht man, dass hier lediglich die Vermutung ausgesprochen wird und keine Tatsachenbehauptung.

Brief des Berliner Wassertischs vom 02.11.2012 an Joachim Oellerich
(Berliner Mietergemeinschaft) ...

Ausschnitt aus dem Brief des Berliner Wassertischs an Joachim Oellerich bezüglich des „missliebigen Tweets“ vom 2.11.2012:

Sehr geehrter Herr Oellerich, am Freitag, 2. November [2012] wurde folgender Tweet von dem Twitter-Account des MieterEchos gesendet: »Der echte Wassertisch ist dieser hier: @BerlinerWasser«. [..]

Zur Erläuterung: @BerlinerWasser führt zum Twitter-Account des net.Wassertischs (www.berliner-wassertisch.net), @Bwassertisch führt zum Twitter-Account des info.Wassertischs. (www.berliner-wassertisch.info). Es gibt mittlerweile zwei Wassertisch-Gruppen, die beide mit gutem Recht behaupten dürfen, »echte Wassertische« zu sein (als dritte unabhängige Ausgründung des Wassertischs hat sich der Ihnen bekannte Thomas Rudek mit dem »Wasserbürger-Portal« selbstständig gemacht). Dies gilt sowohl für den net.Wassertisch, der am Mehringdamm tagt (nunmehr als eingetragener Verein organisiert), als auch für den info.Wassertisch, der weiterhin als Bürgerinitiative unter der alten Geschäftsadresse bei der Grünen Liga firmiert und – wie seit Jahren schon – an der Muskauer Str. tagt. Besonnene WassertischlerInnen achten darauf, eventuell noch bestehende Konflikte zwischen den Wasser-Aktivisten nicht in die Öffentlichkeit zu tragen, da Zwistigkeiten dieser Art gerne dazu benutzt werden, das Anliegen des Wassertischs insgesamt zu diskreditieren. Damit ist niemandem geholfen. Wir können uns den oben erwähnten Tweet nicht anders erklären, als dass er mittel- oder unmittelbar auf Ihren Redakteur Benedict Ugarte Chacón zurückgeht. Er hat sich ähnlich auch schon in Artikeln des Mieterechos geäußert. Leider hat Herr Ugarte Chacón in der Vergangenheit beständig versucht, die Wassertisch-Spaltung zu vertiefen. In diese Auseinandersetzungen verwickelt er offensichtlich bei Bedarf auch Institutionen, die fälschlicherweise auf seine Seriosität vertrauen […] Der obige Tweet des MieterEchos antwortet übrigens auf die Empfehlung einer anderen Bürger­initiative, unserem Wassertisch – @BWassertisch – auf Twitter zu folgen. Er erzielte bei dieser Initiative folgendes Resultat: »@MieterEcho das Echtheitszeitszertifikat müsst ihr herzeigen! PS.: seid ihr überhaupt der echte Mieterverein? ;)« (https://twitter.com/BinBerlinerIn/status/264353972062650368) An der Antwort auf den MieterEcho-Tweet lässt sich unschwer erkennen, dass wir uns mit solchen Aktionen nur gegenseitig schaden. Wir würden uns sehr freuen, wenn in Zukunft Tweets vom MieterEcho-Account gesendet werden, die unsere gemeinsame Sache stark machen.“ [6]

Der zweite Brief, auf den Herr Ugarte Chacón hier abzielt, betrifft eine Falschdarstellung von Herrn Ugarte Chacón über die Rekommunalisierung in Paris. [7] Er wurde – nachdem auf unserem Juli-Plenum über die „Berichterstattung von Herrn Ugarte Chacón“ gesprochen worden war [8] – am 8. August 2013 vom stellvertretenden Pressesprecher des Berliner Wassertischs, Rainer Heinrich, verschickt. Ein Hinweis vom Wassertisch auf die Falschdarstellung an den Twitter-Account des Mieterechos gleich nach Erscheinen des Artikels war leider unbeachtet geblieben.

Das Problem der Ugarte Chacón’schen Falschdarstellung wurde auf unserem Wassertisch Juli-Plenum so zusammengefasst: „Damit suggeriert er, dass sich eine Rekommunalisierung der Wasserbetriebe in Paris finanziell nicht gelohnt habe, was dem ganzen Artikel (gerade, weil er mit dieser Falschmeldung abschließt) einen Schlag in Richtung Rekommunalisierung-lohnt-sich-allgemein-nicht gibt.[9]

Ausschnitt aus dem Brief vom 8.8.2013 ans MieterEcho ...

Ausschnitt aus dem Brief vom 8.8.2013 ans MieterEcho:

Im Artikel Veolia adieu! „behauptet der Autor [Herr Ugarte Chacón], dass das Wasser in Paris nach der Rekommunalisierung nicht preiswerter geworden sei: »Allerdings ist dabei zu bedenken, dass eine Rekommunalisierung nach diesem Modell nicht automatisch zu niedrigeren Wasserpreisen führt – zumindest in Paris war dies bislang nicht der Fall.« Dies ist nachweislich falsch. […] Hierzu Anne Le Strat, Bürgermeisterin und Wasserbeaufragte von Paris: »Aufgrund der Privatwirtschaft wurde der Trinkwasserpreis in 25 Jahren um 260 % gesteigert! 2011 konnten wir die Preise um 8 % senken.« […] Mit seinen Ausführungen suggeriert Benedict Ugarte Chacón, dass sich die Rekommunalisierung der Wasserbetriebe in Paris finanziell nicht gelohnt habe. Damit könnte die von Rekommunalisierungsgegnern gern angeführte Auffassung Unterstützung erfahren, dass sich Rekommunalisierung im Kapitalismus generell nicht lohne und dass man dafür nicht kämpfen müsse, weil Preissenkungen sowieso nicht stattfinden würden. Die Vermittlung einer solchen Orientierung liegt aber nicht in unserem gemeinsamen Interesse.[10] Ein Jahr zuvor hatte Herr Ugarte Chacón genau das Gegenteil verkündet: „Daß es auch anders gehen kann, zeigt allerdings das Beispiel Paris. […] Durch den Wegfall von Gewinnabführungen an die Privaten nach der Rekommunalisierung konnten die Wasserpreise 2011 bereits erstmals gesenkt werden.[11].

[1] NACHWEIS: 20130823_TWEET_B.

[2] NACHWEISE: 20121107_TWEET und 20121107_TWEETS

[3] NACHWEISE: 20121114_TWEET und 20121223_TWEET

[4] NACHWEIS: 20121113_TWEET_A.

[5] NACHWEIS. 20111105_MIETERECHO.
URL: http://www.bmgev.de/mieterecho/mieterecho-online/wassertsich-wasserbuerger.html;
NACHWEIS: 20111200_MIETERECHO.
URL: http://www.bmgev.de/mieterecho/archiv/2011/me-single/article/im-gegenstrom.html;
vgl. dazu Stellungnahme Wasserpresseblog:
NACHWEIS: 20121111_WASSERPRESSEBLOG.

[6] NACHWEIS: 20121112_MIETERECHO.

[7] NACHWEIS: 20130500_MIETERECHO.
URL: http://www.bmgev.de/mieterecho/archiv/2013/me-single/article/veolia-adieu.html.

[8] NACHWEIS: 20130702_PROTOKOLL_A.

[9] NACHWEIS: 20130702_PROTOKOLL_A.

[10] NACHWEIS: 20130808_MIETERECHO.

[11] NACHWEIS: 20121027_JW

 

19 b) „Andere Akteure“

Herr Ugarte Chacón sieht nicht nur sich, sondern auch „andere Akteure“ vom Wassertisch mit unsauberen Methoden verfolgt. „Auch andere Akteure sind von dieser Art der Diffamierung durch Frau F und ihr Umfeld betroffen: Bezüglich eines Interviews eines dem Kreis um Frau F nicht genehmen Aktivisten, das dieser dem RBB-Inforadio im März gegeben hatte, soll – so behauptet es der betroffene Aktivist bislang unwidersprochen – der Kreis um Frau F massiv beim RBB gegen die Veröffentlichung des Interviews interveniert haben.

und weiter:

Dieser Exkurs sowie die vorangehend geschilderten Aktivitäten von Frau F gegen meine Person zeigen deutlich, dass sowohl Frau F als auch ihr politisches Umfeld sich im Fall »missliebiger« Meinungsäußerungen dazu bemüßigt sehen, mit unlauteren Mitteln, falsche Tatsachenbehauptungen und sonstigen Diffamierungen gegen die Personen vorzugehen, die diese »missliebigen«, kritischen Meinungen äußern oder aufschreiben.

Hier kann weitergelesen werden,
warum diese Anschuldigungen falsch sind ...

Auf einmal glaubwürdig? – Wer diffamiert hier wen?
Um die Aussage zu belegen, dass das „Umfeld“ von mir, gemeint ist der INFO-Wassertisch, mit „unlauteren Mitteln, falsche Tatsachenbehauptungen und sonstigen Diffamierungen gegen die Personen“ vorgeht, verweist Herr Ugarte Chacón auf genau einen anderen „Akteur“ – den Wasserbürger Thomas Rudek. Dieser hat seine Behauptungen auf seinem dahingehenden Blogbeitrag zwar nicht belegt, aber das stört Herrn Ugarte Chacón nicht, denn schließlich wäre er „bislang unwidersprochen„. Abgesehen davon, dass auf dem Wasserpresseblog trotz juristischer Überprüfung durch einen Anwalt [1] von Herrn Ugarte Chacón „unwidersprochen“ zu lesen ist, dass Herr Ugarte Chacón unseriös arbeitet, stellt die Weiterverbreitung einer unbelegten Aussage zwecks Diffamierung immer besondere Ansprüche an die Glaubwürdigkeit der Quelle – besonders, wenn sie die einzige ist, die man anführt. Herr Ugarte Chacón ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Piratenfraktion und promovierter Politologe – man sollte bei ihm also annehmen, dass er weiß, wie man mit solchen Dingen verantwortlich umgeht und dass man nicht leichtfertig unwahre Diskreditierungen verbreitet.

Hier ein Ausschnitt, wie Herr Ugarte Chacón die Glaubwürdigkeit des „Akteurs„, dessen Ehre er zu bewahren vorgibt, einschätzt:

  • 2013-03-31 Tweet DonUgarte Chacón: „Und wer Hintergründe zu Herrn Rudek wissen möchte, kann mich gerne kontaktieren…“
  • 2013-03-31 Tweet Technixer: „@DonUgarte ist das ein filziger Klüngler?“
  • 2013-03-31 Tweet DonUgarte Chacón: „@Technixer das wär er gern….“
  • 2013-03-31 Tweet Technixer: „@DonUgarte jetzt hast du mich neugierig gemacht“
  • 2013-03-31 Tweet DonUgarte Chacón: „@Technixer sowas gerne bilateral..;)“
  • 2013-03-31 Tweet Christiane Brauch @BrauchC: „Könnte/sollte uns dieser Herr interessieren?“
  • 2013-03-31 Tweet DonUgarte Chacón: „@BrauchC nö, der ist nicht euer niveau…:)“ [2]

Das klingt nicht so, als wäre Herr Ugarte Chacón sehr überzeugt von der Seriosität seines „Hauptbelastungszeugen“. An anderer Stelle bezeichnet er ihn auch als „Verschwörungstheoretiker[3]. Die Reserviertheit von Herrn Ugarte Chacón ist allerdings verständlich. Schließlich hat er auch schon schlechte Erfahrungen mit diesem Blog gemacht:

„Zur Person von Ugarte Chancon ließe sich noch einiges sagen, zum Beispiel zu seiner unrühmlichen Schlüsselrolle beim Untergang des Sparkassen-Volksbegehrens. Fest steht: Jede Bewegung hat ihre Spitzel, Maulwürfe und Intriganten und die Piraten wären gut beraten, genau hinzusehen, wen sie sich in ihre Reihen holen bzw. wer aus welchen Gründen welche Personen einschleust.“ [4]

Nicht entschuldbar finde ich es allerdings, unbelegte Behauptungen von einem „Akteur“ zu übernehmen, den man selbst als jemanden einschätzt, der gerne ein „filziger Klüngler“ sein würde. Macht man sich da nicht selbst ein bisschen zum „filzigen Klüngler„? Ich denke, dass man in einem solchen Fall davon ausgehen kann, dass es Herrn Ugarte Chacón vor allem darum geht, mich und mein „Umfeld“ zu verleumden.

Shitstorm beim RBB?
Es kommt aber noch besser. Der „Akteur“ beschwert sich ja, dass wir angeblich einen Shitstorm beim RBB ausgelöst hätten, um ein Interview von ihm zu sabotieren. Das haben wir nicht getan. Wir haben aber – anlässlich Herrn Ugarte Chacóns Antrag gegen mich – beim RBB nachgehört, was mit diesem Interview denn nun gewesen ist. Das Ergebnis: Beim RBB ist von einem Shitstorm nichts bekannt. Das hätte auch unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Ugarte Chacón nachrecherchieren können. Er hat dies nicht getan, wahrscheinlich hat er uns das auch nicht zugetraut. Stattdessen kann man folgenden Tweetwechsel von ihm zu dem betreffenden Interview lesen:

2013-03-26 Tweet Ugarte Chacón: „Gerade den Verschwörungstheoretiker Rudek im Inforadio gehört. Gekotzt.“
CodingIntron an Ugarte Chacón: „Kannst ja mal dezent beim @rbbinforadio anfragen, warum die Verschwörungstheoretikern eine Plattform bieten.[5]

Tatsächlich findet also der „Verschwörungstheoretiker„-Tweet von Herrn Ugarte Chacón via codingIntron den Weg zum RBB. Wenn also irgendjemand versucht hat, einen Shitstorm gegen das Interview des „Akteurs“ zu entfesseln, dann waren es nicht ich und mein „Umfeld„, sondern Herr Ugarte Chacón und sein „Umfeld„.

[1] 2013-03-08 Tweet Ugarte Chacón: „Ach ja…und den Hetz-Scheiß von Herrn Schmitz lass ich gerade juristisch prüfen…“
NACHWEIS: 20130308_TWEET
[URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/310128755664363520]

[2] NACHWEIS: 20130331_TWEETS.

[3] 2013-03-26 Tweet Ugarte Chacón: „Gerade den Verschwörungstheoretiker Rudek im Inforadio gehört. Gekotzt.“
NACHWEIS: 20130326_TWEET;
[URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/316492440066469888]

[4] NACHWEIS: 20120926_BLOG_WASSERBUERGER,
URL: http://berliner-wasserbuerger.de/?page_id=2009
Reaktion von Herrn Ugarte Chacón:
NACHWEIS: 20130122f_TWEETS.
Er hat einen Teil des Beitrags sogar auf seinen eigenen Blog gestellt:
NACHWEIS: 20130803_BLOG; Inzwischen ist dieser Text allerdings nicht mehr unter
http://ugarte-chacon.com/4.html zu finden

[5] NACHWEIS: 20130326_TWEET;
[URL: https://twitter.com/DonUgarte/status/316492440066469888]

 

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